Mir ist es sehr wichtig den Kindern eine geschützte und liebevolle Umgebung zu bieten. Indem es sich altersgerecht nach seinen Bedürfnissen entfalten kann.
“Hilf mir es selbst zu tun.” (Maria Montessori)
“ Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht:”
(Afrikanisches Sprichwort)
Meine innere Haltung ist respektvoll, wertschätzend, geduldig, zugewandt, individuell, verständnisvoll und aufmerksam. Genauso wie ich den Kindern Vertrauen, Mut, Ehrlichkeit und Respekt sich selbst und den anderen Kindern gegenüber vermitteln möchte.
Jedes Kind ist Teil der Gruppe und sie lernen untereinander ihre Bedürfnisse anzumelden und auszuleben, aber auch die anderen Kinder wahrzunehmen und zu respektieren.
Jedes Kind wird von mir als einmalig und individuell angenommen und akzeptiert. Ich möchte jedem einzelnen Kind in meiner Kindertagespflege viel Geborgenheit und Sicherheit geben, damit es selbstständig und wissbegierig auf Entdeckungsreise gehen kann. Vor allem die Kleineren brauchen emotionale Sicherheit und einen geregelten Tagesablauf. Hierbei helfen Regeln und Rituale, wie z.B. das Winken am Fenster zum Verabschieden der Eltern, das gemeinsame selbstständige Essen, der tägliche Morgenkreis, freies Spielen, kreative Angebote mit Anleitung und auch das Hände waschen und wickeln.
Kinder haben das Recht eine eigene Meinung zu haben, Kinder haben das Recht das man ihnen zuhört, Kinder haben das Recht zu spielen, Kinder haben das Recht im Matsch zu spielen und sich mit Farben zu beklecksen, Kinder haben das Recht Erfahrungen zu sammeln und auch mal hinzufallen, Kinder haben das Recht zu träumen und ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen, Kinder haben das Recht frei zu malen, ohne dass Erwachsene sie korrigieren, Kinder haben das Recht, dass man sie liebevoll behandelt und ihnen Halt gibt, Kinder haben
das Recht auf gesunde und ausgewogene Ernährung. Kinder haben das Recht, wirklich Kind zu sein. Damit sie zu starken und fröhlichen Persönlichkeiten werden.
Es gibt wenige Regeln im Gegensatz zu den Rechten und trotzdem sind sie genauso wichtig z.B. wir sind lieb zueinander (es wird nicht gehauen), wir Räumen gemeinsam auf, der Sand ist zum Bauen da, wenn du werfen möchtest nimm einen Ball (es wird nicht mit Sand
geschmissen). Bei Streitigkeiten ist es mir wichtig, den Vorfall mit einem " Stopp" zu beenden und wenn möglich aufzuklären bzw. die beiden Kinder reflektieren zu lassen und um eine Entschuldigung zu bitten. Je nach Alter klären Kinder auch selbst ihre Konflikte. Es ist immer situationsbedingt zu handeln.
Zu den Mahlzeiten: zum Frühstück gibt es bei mir Obst, Vollkorn- Brot oder -Toast mit Kinderstreich aus dem Bioladen, auch mal Marmelade oder Honig. Knäckebrot und Maisstangen oder andere kindgerechte Snacks.
Zum Mittagessen koche ich entweder vor oder direkt frisch. Hier wird es von selbstgemachter Pizza über Kartoffelbrei mit Fischstäbchen, Pfannkuchen, Nudelgerichte und Gemüsereis mit Hackbällchen sehr unterschiedliche, kindergerechte Nahrung geben.
Zum Nachtisch biete ich verschiedene Joghurts an.
Vor und nach dem Essen werden Hände und Gesichter gewaschen und der Popo trockengelegt. Nach dem Mittagessen gibt es dann noch eine Geschichte wer es schafft und dann geht es ins Bettchen.
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